Craniomandibuläre Dysbalance I

Osteopathie Ausbildung

Osteopathie Postgraduate-Kurs

Craniomandibuläre Dysfunktion

                                             Teil I                                  

mit Gert Groot Landeweer

Beschreibung:

Craniomandibuläre Dysfunktion kann, je nach Ausprägung, sowohl als lokalisierter und generalisierter Symptomkomplex verstanden werden, wobei sie einerseits als nachfolgendes Symptom von entfernteren Dysfunktionen vorhanden sein kann, andererseits als vorrangige Dysfunktion induzierend oder assoziierend auf andere Körperregionen wirken kann. Die Craniomandibuläre Dysfunktion beim jeweiligen Patienten zu verstehen, sie osteopathisch zu untersuchen und zu behandeln ist das Ziel dieses CompactCurriculums Osteopathie bei CMD. Dazu werden die Entstehungshintergründe, die Entwicklung sowie die verschiedenen diagnostischen und therapeutischen Ebenen des Symptom- und Dysfunktionskomplexes erarbeitet. Osteopathische Prinzipien dienen dabei als Leitprinzip.

Die unmittelbare Nähe zur täglichen Praxis durch die vielfältige Bezugnahme, das klare Vorgehen in der Diagnostik, in der Analyse mit deren Interpretation und den daraus ergebenden Behandlungsplan verhelfen zu einem sicheren Vorgehen bei Ihren Patienten – unabhängig von der Situation in dem er sich befindet.

Sie bekommen ein praxiserprobtes Konzept zur Handhabe von Patienten mit funktionellen neuromuskulären Störungen, mit strukturellen muskuloskelettalen Störungen und mit komplexen generalisierten Störungen – mit Betonung der Bedeutung osteopathischer Herangehensweisen innerhalb eines multimodalen Konzepts.

CMD und Osteopathie 1 funktionelle neuromuskuläre Aspekte

angewandte osteopathische Prinzipien und Herangehensweisen

CMD mit ausschlussdiagnostischen und differenzialdiagnostischen Aspekten

Anwendung von Wechselwirkungstests

neuromuskuläre Funktionsdiagnostik und -Therapie einschließlich osteopathischer Maßnahmen bei Funktionsstörungen im craniomandibulären System

Anwendung von Aufrichtungsreaktionen – osteopathisches Vorgehen

wann welche osteopathische Technik und warum

neuromuskuläre Aspekte bei sinnvollen Eigenübungen


CMD und Osteopathie 2strukturelle muskuloskelettale Aspekte

Rückblick auf den ersten Kurs

muskuloskelettale Strukturdiagnostik und -Therapie einschließlich osteopathischer Maßnahmen bei Strukturstörungen im craniomandibulären System

Anwendung von Expansionsprinzipien und den Bezug zu Aufrichtungsprinzipien – osteopathisches Vorgehen

wann welche osteopathische Technik und warum

muskuloskelettale Aspekte bei sinnvollen Eigenübungen


CMD und Osteopathie 3komplexe generalisierte Aspekte

Rückblick auf die ersten beiden Kurse

Generalisierte CMD – Übersicht

Sensitivierung vs. Sensitisierung mit Schmerz- und Stressassoziationen

diagnostische Möglichkeiten bei generalisierter CMD

osteopathische Herangehensweise in der Behandlung von Rezeptorenfelder

globale rezeptorische Aspekte bei sinnvollen Eigenübungen

Über den Dozenten

Osteopathie Ausbildung
Gert Groot Landeweer

ist niedergelassen in eigenen Praxen für Osteopathische Heilkunde in Hittfeld und Buchholz in der Nordheide. Sein Bestreben Wissen und Können zu einer manuellen Kunst zum Wohle der Patienten zu vereinen hat nie aufgehört. Dies ist auch an den verschiedenen Stationen seines Lebens in Praxis und Lehre zurückzufinden.

Er ist Gründer und ehemaliger Gesellschafter des Upledger Institut Deutschland (UID), Barral Institut Deutschland (BID) sowie der Osteopathie Gesellschaft Deutschland (OGD).

Seit Anfang der 1990er Jahre entwickelte er die CranioSacrale Therapie konsequent weiter, an der Weiterentwicklung der viszeralen und neuralen Manipulation ist er ebenfalls beteiligt. Die modulare Osteopathieausbildung der OGD wurde konzeptionell von ihm gestaltet.

In den 1980er Jahren entwickelte er die manuelle Funktions- und Strukturanalyse im Kausystem sowie die dazu gehörige indikationsgerechte Funktions- und Strukturtherapie, dessen Weiterentwicklung er stetig vorantreibt. Seine Forschung zu dem Thema führte zur Verleihung des Kemptener Förderpreises.

An der Entwicklung der Dokumentationssoftware CMDexcellence war er maßgeblich beteiligt. Er ist ebenfalls für seine beiden praxisgerechten Büchern und den vielen Publikationen in den Bereichen der Osteopathie und CMD bekannt.

Als Dozent ist Gert Groot Landeweer im In- und Ausland tätig. Dabei sind seine Lehrtätigkeitsschwerpunkte neben der verschiedenen osteopathische Behandlungsverfahren ebenfalls die CMD-Diagnostik und –Therapie.

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